legt den Typ einer Datei fest und damit die innere Struktur, wie die Daten darin gespeichert werden.
Grundlegende Dateitypen sind ASCII-Dateien - wie *.txt, *.asc oder *.html, sie enthalten i. d. R. nur Zeichen der Positionen 32 bis 127 dieses Zeichencodes - und binäre Dateien, die aus dem gesamten Zeichenvorrat eines Rechners bestehen können, u. a. *.exe und Grafikformate wie GIF und JPEG.
Kennzeichen des Inhalts für den Anwender ist die Dateinamenerweiterung, die mit dem letzten Punkt vom Dateinamen getrennt wird und aus mehreren Zeichen bestehen kann. Auch Betriebssysteme verknüpfen damit Dateien mit Anwendungen.
Die frühere Beschränkung auf maximal drei Zeichen bei MS DOS und Windows wurde inzwischen aufgehoben, da sie im Unix-basierenden Internet hinderlich war.
Weiterführende Links
{The Programmer's File Format Collection - http://www.wotsit.org/}