wird ein Verfahren genannt, dass das Essener Energieunternehmen [RWE - http://www.rwe.de/] und das Schweizer Kommunikationsunternehmen {Ascom - http://www.ascom.com/} weiter entwickelt haben.
Dabei wird für eine Verbindung zum Internet das Stromnetz genutzt. Die Daten werden über zusätzliche Frequenzen im Megahertz-Bereich über die Stromleitungen geschickt, die ein Adapter in der Steckdose herausfiltert.
Es wird eine Übertragungsgeschwindigkeit von 1,2 Mbps erreicht, die bis 3,5 Mbps gesteigert werden könnte. Ein erstes Pilotprojekt ist in Leichlingen bei Düsseldorf gestartet. Weitere Anwendungen könnten die Fernwartung, die Fernbedienung elektrischer Geräte im Haushalt und die Internet Telefonie sein. Ansätze dieser Technik wurden schon vor Jahrzehnten, z. B. bei Nachtspeicher, genutzt. Voraussetzung für die Einführung sind digitale Stromzähler in den Haushalten und die Umrüstung der Trafostationen.
Weiterführende Links
[Steckdose.de - http://www.steckdose.de/]