ist eine Variante des DoS, bei der der Angriff auf einen Server über mehrere miteinander koordinierte Rechner stattfindet.
Dazu werden von den Crackern automatisiert Server gesucht, die bekannte Sicherheitslücken aufweisen, und mit so genannten Agents verseucht. Diese halten, meist über verschlüsselte Nachrichten auf ICMP-Basis, untereinander Kontakt. Durch die verbundenen Rechner erhöht sich die Anzahl der zum Angriff gesendeten IP--Pakete um ein Vielfaches, was einen Ausfall des Ziel-Servers um so wahrscheinlicher macht.
Programme, die die Koordination der Angriffe verwalten, trugen Bezeichnungen wie z. B. Stacheldraht oder TFN (Tribe Flood Network) oder TFN2K.