nennt sich ein Verfahren, bei dem der D-Kanal im Basisanschluss des ISDN wie eine Standleitung genutzt wird, um kleinere Datenmengen, wie z. B. E-Mails, zu empfangen.
Übersteigt die erforderliche Bandbreite eine zuvor eingestellte Grenze, erhält der Rechner einen D-Kanal-Befehl, einen B-Kanal zu öffnen. Das Verfahren wurde von [IBM - http://www.de.ibm.com/] entwickelt.
Die [Deutsche Telekom - http://www.dtag.de/] testete diesen T-ISDN @ctive genannten Schmalband-Dienst in ersten Feldversuchen in Hannover und Berlin. Mitte 2000 wurde er beendet, ohne das der Dienst flächendeckend eingeführt wurde.